Donnerstag, 27. Dezember 2007



Malferien im Herzen der Altstadt Pelourhino Salvador da Bahia/Brasilien und wohnen in traditionellem Hotel mitten der Altstadt
begleitet von Internationaler Künstlerin und Kunstdozentin Barbara Streiff aus der Schweiz/ www.alpswissart.ch

Sitze hier in den Schweizer Bergen, doch mit einem weinenden Auge und in Gedanken tanze ich auf den Strassen Salvador da Bahias. Beim Comics Strassenmalen und kommunikativen Kunstaustausch 06 durfte ich so vielen lieben Menschen begegnen, dass dieses Projekt, welches von all den Menschen hier, den Kindern und Leuten mit kulturellem Interesse, nicht zuletzt OCPA UNESCO PARIS anerkannt wurde, weiterläuft. Bei genügend Interessierten organisieren wir eine Kunstreise ins lebendige Salvador da Bahia Brasilien mit gestalterischen Unterricht in Malen und Zeichnen. Da hier das Alltagsleben auf den Strassen stattfindet eignet sich dieser Ort ganz speziell für Zeichnungsstudien von den Menschen, dem Geschehen, der Bewegung und der Architektur. Malkurs ca. 2-3 Lektionen alle Tage im Atelier und bei Zeichenstudien auf der Strasse in den Lokalitäten, öffentlichen Plätzen.

Ausflüge auf den Markt am Hafen mit vielseitigem und absolut kreativem Kunst Handwerk da wo früher die Sklaven verkauft wurden, deren Nachkommen heute in grosser lebendigen Fröhlichkeit all die schönen alten Häuser der Portugiesen besetzen.
mit der Fähre auf die Insel, Besichtigung des alten Fords, Miene etc.
inklusive Flug und Hotel Unkosten für 2 Wochen 2500 Euro.
bei genügend Interessierten, Gruppe von 4-7 Leute ab Januar-Dezember 08/ Kursleiterin Babara Streiff; Internationale Künstlerin in Malerei/ Skulpturen und Installationen und Renato Rodriges Lima Künstler und Mallehrer in Salvador da Bahia.

Sonntag, 17. Juni 2007

international artschool from traditionell - modern art

international artschool by alpswisart
workshops and artlessons in schools, atelier and on the road
privat lessons in art history and traditionell - modern art technique.
lessons in performance, to build installations and new media

Invitation to communicative art project by art exchange
all over the world.
Cultur-Art-Weeks in Switzerland, Cyprus, Berlin, Toscana and Brasil to life and work in contact with artists and happens on place.
Profit goes to Comics-street-paintings Project by free Artlessons for Childrens.

Donnerstag, 7. Juni 2007

artlessons in performance and installations in berlin




inter - national art - school of
alpswissart/barbara streiff
artlessons in performance and installation in berlin 2005/from traditionell to modern art.

die internationale kunstschule von alpswissart/barbara streiff in aktion bei kunstuntrerricht in performance und installationen in berlin 2005/ von der traditonellen art bis zur moderne.






international art - school by alp - swiss - art in action
work - shops and art - lessons for students, in schools, privat lessons in art - history and traditionell - modern art technique -
lessons in performance and to build installations.

Cultural-Art-Weeks in Switzerland, Cyprus, Berlin, Toscana and Brasil to life and work in contact with Artists and happens on place. Comics-street-paintings free artlessons for childrens in Brasil.


Kommunikatives Artprojekt von Alpswissart 2005-07
Barbara Streiff
www.alpswissart.ch
Postfach 720 CH-8750 Glarus
Telefon; 0041 55 610 47 08 e-mail; alpswissart@bluewin.ch

modern art/lessons in performance and to build installations
moderne kunst/gestalterischer Unterricht in Performance und Installationen

Photos von Kunststudenten, Künstlern der Region Glarus,
welche bei Barbara Streiff im Atelier arbeiten, den Kunstunterricht besuchen, oder im regen Austausch sind.

Bruno Kaelin, Rita Müller, Heidi van Sprundel,
Giulietta Valentina; Julie Hauser, Marc Emminger,
Erika Hauser, Pia Stephenson, Sonja Kopf, Marina Hauser,
Martha Majhensek, Christoph Seliner, Jacy Schrepfer ,
Lisa Muhrer, Gertrud Wyss, Karim Muhrer etc.

Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt.
Dieser Spruch erstaunt im ersten Moment, bewahrheitet sich spätestens
dann im Dialog, wenn zu einem Thema frei diskutiert wird.
Jeder Mensch hat seine Individualität, wird mit eigenen Gefühlen und Träumen geboren,
von der Familie und Umwelt, dem Ort seiner Geburt geprägt, später durch Religion und Kultur moralisiert und in der Gemeinschaft zu einem sozialen Wesen erzogen.
Dies ist ein Versuch sich im communicativen Austausch der visuellen Darstellung weiter zu entwickeln.

Dienstag, 22. Mai 2007

gemalte kunst geschichte anhand von praktischen beispielen c

Einführung Kunstgeschichte im Atelier alte Spinnerei Mollis erarbeitet von Barbara Streiff für den praktischen gestalterischen Unterricht c
Gemaltes Erleben des Malstils der Impressionisten um das 19te Jahrhundert.

In der Zeit wie der Photoapparat und auch das Auto erfunden wurde, veränderte sich die Wahrnehmung der Kunstschaffenden. Ebenso bevorzugte die Gesellschaft in dieser Zeit ein reales Photo aus dem nahezu magisch wirkenden Apparat, wie eine gemalte Darstellung.

1839 wird die Photographie von Daguerre zum französischen Patent angenommen.
1855 meldete Poitevin den Lichtdruck und die Photolithographie zum Patent an.
1969 veröffentlichte Ducos du Hauron die Theorie der Dreifarbenphotographie.
All diese Neuerfindungen und noch viele mehr beeinflussten die Malerei dieser Zeit.

Was ist der Unterschied von Naturalismus und Impressionismus?
Was bedeutet das Wort Impression?
Welches sind die wichtigsten Künstler dieser Epoche?

Turner, der englische Impressionist liess sich bei stürmischer See an ein Segelbootmast
binden um das berühmte Bild des Segelbootes im Sturm auf dem Meer zu malen.

Es entstand eine Besessenheit für die Farbe und die Erscheinung des Licht und Schattenspiels.

Mit welchen Farben wurde gearbeitet?
Mit welcher Farbe wurde das Licht und wie der Schatten dargestellt?
Welche Erkenntnis, sprich technische Erfindungen wurde in dieser Zeit gemacht?

Pointilismus wurde die Technik genannt, bei der nur noch mit der Lichterscheinung in Farben gemalt wurde.


Erste praktische Aufgabe zum Impressionismus ist mit den 3 Grundfarben des Lichtspektrums einen Gegenstand erscheinen lassen.
Danach lernen wir die Gestaltung eines Bildes mit Lichtpunkten und versuchen die Erscheinungsfarbe zu definieren.


Lernen der Kunstgeschichte vom Mittelalter bis 20tes Jahrhundert,
anhand praktischer Beispiele von Techniken und Charaktere der Zeit im Zeichnen und in der Malerei

Die ersten Zeichen, ( siehe Buch vom Felsbild bis zum Alphabet )
welche bis heute erhalten sind, erinnern eher an gemalte Symbole, einfache Darstellungen von Gesehenem, wie an Zahlen oder Buchstaben.
In den alten Kulturen wurde meist mit einfachen, symbolistischen Bildern geschrieben.
Hieroglyphen finden wir bei den Inkas, Kelten, arabischen Kulturen und in Aegypten etc.
Ich nehme an, dass den Ausführenden in dieser Zeit die Bedeutung eines Schriftgelehrten zukam.
Somit wäre die Frage, ob zuerst die Schrift oder das Bild zum Aufzeichnen und Festhalten
verwendet wurde eher bestätigt, wie jene ungelöste Geschichte vom Huhn und dem Ei.

Da das Zeichnen und Malen jeder Zeit von der Kultur und Religion des jeweiligen Ortes des Geschehens beeinflusst wurde, sagt das Schaffen eines Künstlers, oft viel über die Geschichte, Moral, Religion, Sitte, technischer Entwicklungsstand, Wissenschaft etc. seiner Umgebung und Zeit aus.

Welche Bedeutung hatte das Kunstschaffen im Mittelalter ?


Maltechniken und charakteristische Darstellungsweise, fachliche Erkenntnisse dieser Epoche.

Entstehung von neuen Maltechniken parallel zu den technischen Erfindungen.

Pointilismus, das Aufmalen der Lichterscheinung in farbigen Punkten, wichtigste Vertreter sind Monet, Renoir etc. Warum kam es zu solchen Veränderungen der visuell dargestellten
Escheinungen.
In welcher heutigen technischen Errungenschaft wurde das Wissen von der visuellen Erscheinung mit dem Spektrum der Lichtfarben in Punkten verwendet.


Die Malerei der Expressiven im 19ten bis zum 20ten.Jahrhundert.
wichtige Künstlerverbindungen dieser Zeit ? Viele mussten vor den Nazis flüchten, weil sie als entartet bezeichnet, sowie Ihre Werke zerstört und verbrannt wurden. Was wollten die Künstler dieser Zeit aussagen ?
Wir arbeiten mit Zeichnen und Malen nach diesem Malstil und versuchen die Einflüsse dieser Zeit in der heutigen Kunst zu finden.

Picasso. Braque, Giacometti, Dali, die grossen Künstler 1925 in Paris.
Kunstrichtungen, welche die Moderne beinhalten und bis heute nachgeahmt werden.

Die Modernen von 1950 – 2000 Aktionspainting von Jackson Pollock, Grafische Kunstschaffende wie Andy Warholl und Roy Liechtenstein. Konstruktive Künstler etc.
Photografen wie Man Ray, sowie Bühneninstallationen von Rauschenberg etc.

Wir beginnen mit Albrecht Dürer 1471 bis 1528, welcher bereits zu Lebzeiten in der Reformation im mittelalterliche Deutschland des regen Austausches wegen ein hohes Ansehen erleben durfte. Ob er als Kunsthandwerker oder Künstler galt, sein Werk diese Wichtigkeit anhand seiner journalistischen Reportage in festgehaltenen Bildern des Zeitgeschehens genoss, lassen wir offen stehen.

Die Zeit der Reformation ist von Goethe die Einzige genannt worden in der sich Deutschland einer eigenen vaterländischen Kunst rühmen konnte.

Im Werk von Dürer sind all die wichtigen Ereignisse, Art der Menschen und traditionelle Anlässe, Architektur, Tiere und Pflanzen dieser Zeit Naturalistisch festgehalten. Da es in dieser Zeit noch kein Photoapparat gab, kam ihm die Rolle des Journalisten zu. Er wurde zu Hochzeiten und Festen gerufen, malte die sonderliche Geburt eines zweiköpfigen Schweins und ebenso den Bau eines neuen Hauses. Mit der von ihm erarbeiteten Techniken des Kupferstiches, sowie dem Holzdruck hat er alles vervielfältigt und in der Art und Weise wie ein Tagblatt heute, bereits im Mittelalter seine Bilder weit verstreut um die Menschen über die aktuellen Geschehen zu informieren. Bis heute sind seine Schriftrollen begehrte Dokumentation dieser Zeit.
Obwohl Deutscher, durfte er als einer der Wenigen in Italien studieren und wurde von der Renaissance geprägt. Die italienische Künstler dieser Zeit gut angesehene Handwerker, standen jedoch weit unter dem Adel und Handelsmann. Später mit Leonardo da Vinci begann die Zeit der Forschung, wo es Leute gab in Europa, welche sich erlaubten heimlich eine Leiche zu sezieren um herauszufinden wie der Mensch funktioniert. Was jedoch von der Kirche als Ketzerei verpönt wurde. Die italienischen Kunstschaffenden mussten noch Heilige und Adel malen um als kunstschaffender Handwerker überleben zu können. Da hat Albrecht Dürer in Deutschland viel mehr Freiheit genossen, durch seinen Dienst am Land die aktuellen Geschehnisse des Alltags in Bildern festzuhalten.
Die Zeit der Reformation kam Ihm ebenso zugute. Er konnte im Gegensatz zu seinen von der katholischen Kirche des Mittelalters beherrschten Kunstfreunde in Italien, welche bis zur von der runtertropfenden Farbe führenden Blindheit, Heiligenbilder an die Kirchendecken malen mussten um Ueberleben zu können, die Freiheit des Humanismus geniessen. Das Drängende und Werdende wurde von Dürer in ungestümer gestalterischer Kraft gebündelt in einer nationalen Bedeutung, sowie in Zusammenarbeit mit Handel, Entwicklung und Wissenschaft ausgedrückt. Das gedruckte Wort erreichte nur eine gebildete Schicht, jedoch das bildliche Darstellen von Albrecht Dürer sprach viele Menschen an.

Vorausgehende Malaufgabe: Stilleben nach freier Wahl, damit ich weiss wo Du bist.

Versuche Struktur verschiedener Materialien wie Glas, Holz, Stein, Stoff beobachtend in Skizzen in der Eigenschaft der Erscheinung und Qualität aufzuzeichnen.
Portrait, wie sehen die Menschen heute aus, erkennbare Anatomie der Rasse,
charakteristische Kleidung unserer Epoche ( Kostüm ) etc.
Spezielle Uebung mit hingelegtem Tuch, versuchen mit Kohle, Bleistift sorgfältig das Schatten-Lichtspiele aufzuzeichnen, klassische Maluebung der Renaissance.
Dokumentarisches Festhalten der Architektur, Innenraum der unter Denkmalschutz stehenden alten Fabrik. Skizzen von typischen Konstruktionen der Bautechnik.

Frei zur Verfügung stehendes Malmaterial ; Papier, Bleistift, Kohle, Graphit, oder Rötel.

Fragen zur Bedeutung, charakteristische Darstellungsweise, Technik der Malerei im Mittelalter mit Uebungen in der technischen Umsetzung.
Vor Albrecht Dürer haben die meisten Maler flache Bilder ohne Perspektive gemalt.
Dürer, welcher als Grafiker und Fotojournalist der Zeit arbeitete, verwendete eine für die frühe Renaissance typische Maltechnik um die Perspektive in einem Bild zu erarbeiten.
Um diese Aufgaben zu lösen, darf in all den zu Verfügung stehenden Kunstbüchern nachgeschaut werden.
Da in dieser Zeit die Künstler, welche in der Gesellschaft als Kunsthandwerker galten ebenso in der Wissenschaft arbeiteten und meist Kunstschulen führten, wurde die Zeit und ebenso technische Entwicklung durch ihr Schaffen beeinflusst und gefördert.

1. Wie hat Albrecht Dürrer die Perspektive dargestellt ?

2. Warum malte Albrecht Dürer, welcher ansonsten all die Tiere, Pflanzen, Bauten, gesellschaftliche Anlässe etc. nahezu 1 zu 1 aufmalte den germanische Mythos Figuren eher italienische Gesichter, wie die Anatomie der germanischen Schädel.

3. In welcher Art und Weise wurde das 3 dimensionalen Zeichnen und Malens in den Schulen der Renaissance in Italien bis zum Können geübt ?

4. Wie hat später Rembrandt die Perspektive gemalt ?

5. Welche heutige Kunstrichtung erarbeitet die Perspektive nach den Maltechniken von Rembrandt.

6. Warum ist das Bild der späten Renaissance von Leonardo da Vinci von Mona Lisa so berühmt? Wegen der Schönheit und dem ungeklärten Lächeln der Frau, oder dem erstmals in einem Oelbild dargestellten perspektivischen Hintergrund ?

7. Was wurde vor allem dargestellt...in Italien, Holland, oder in Deutschland ?

8. Welches war die gesellschaftliche Rolle des Kunstschaffenden in dieser Zeit ?

9. Unter was für Umständen mussten die wissenschaftlichen Forschungen der Kunsthandwerken betrieben werden a) Sie wurden vom Adel und der Kirche gefördert ? b) Neben den Auftragsarbeiten für die katholische Kirche und dem Adel arbeiteten diese Kunsthandwerker heimlich an ihren kunstwissenschaftlichen Gestaltungstechniken.

10. Wie stellten damals die Künstler , Denken und Fühlen in den Bildern dar ?

11. Jede Kunstrichtung hat ein Ort, wo die Kunstschaffenden konzentriert am Malstil und Technik arbeiteten, meist da wo dies von Mäzenen besonders gefördert wurde. In welcher Stadt Europas hatte die Renaissance Ihre Blüte ? ( Stadt der Familie Medici )

12. Mit welchem heutigen Malstil kann diese Zeit am ehesten verglichen werden ? Es gab in Wien während dem 2ten Weltkrieg, als die Nazis die expressiven Künstler als entartet verfolgte und all die Bücher der modernen Malerei verbrannte eine Art moderne Neo Renaissance., welche nach den Werk von Dürer und Rembrandt geschult wurden.

Montag, 21. Mai 2007

kommunikatives kunstprojekt beim gestalterischen unterricht von barbara streiff im atelier der alten spinnerei mollis

Kommunikatives Artprojekt von Alpswissart 2005-07
Barbara Streiff www.alpswissart.ch Postfach 720 CH-8750 Glarus
Telefon; 0041 55 610 47 08 e-mail; alpswissart@bluewin.ch

Installation mit Bildern „ die Vielfalt des Seins „

Geschaffen von Künstlern der Region Glarus, welche mit Barbara Streiff
zusammen arbeiten, die Kunstschule besuchen, im regen Austausch sind.

Bruno Kaelin, Rita Müller, Heidi van Sprundel,
Giulietta Valentina; Julie Hauser, Marc Emminger,
Erika Hauser, Pia Stephenson, Sonja Kopf, Marina Hauser,
Martha Majhensek, Christoph Seliner, Jacy Schrepfer ,
Lisa Muhrer, Gertrud Wyss, Karim Muhrer

Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt.
Dieser Spruch erstaunt im ersten Moment, bewahrheitet sich spätestens
dann im Dialog, wenn zu einem Thema frei diskutiert wird..
Jeder Mensch hat seine Individualität, wird mit eigenen Gefühlen und Träumen geboren,
von der Familie und Umwelt, dem Ort seiner Geburt geprägt, später durch Religion und Kultur moralisiert und in der Gemeinschaft zu einem sozialen Wesen erzogen.
Dies ist ein Versuch sich im visuellen Austausch miteinander weiter zu entwickeln.

Das Material steht zur Verfügung.
Rote, gelbe und blaue Acrylfarbe mit Wasser verdünnt, je in einem Spritzer vorbereitet.
Wasser in einer Spritzflasche. Plastik, der am Boden liegt um darauf zu arbeiten.
Ein Blatt weisses, festes Papier 460 x 640 mit leicht glänzender Beschichtung.
Spraydosen mit Signalfarbe Gelb und Orange, sowie ein Leuchtspray.
Jeder arbeitet im gleichen Ritual.
Zuerst wird etwas Wasser auf das Blatt gespritzt., danach Gelb mit dem Spritzer, soviel und wo, jeder nach eigenem Farb und Formgefühl.
Nach dem Gelb wird das Rot aufgespritzt und dann zuletzt das Blau. Jeder gestaltet nun mit dem Aufspritzen der Farbe eine eigenes abstraktes, expressives Bild, solange bis für ihn die Gestaltung stimmt, zuletzt mit den fluoreszierenden Leuchtfarben weitergestaltet und mit dem neutralen Leuchtspray abgeschlossen.
Das Konzept der Gestaltung habe ich bewusst vorgegeben, damit bei dieser Installation
eine Einheit entsteht und somit die Vielfalt der Verschiedenartigkeit
bei äusserlich und praktisch gleicher Ausführung eines vorgegebenen Prozesses in Technik und Material, nur in der Art und Weise der Bewegung, bewusster Farb und Formwahl, sowie der Individualität des Einzelnen zur Geltung kommt.
Wir waren bei der Durchführung, der Realisierung des Projektes im Atelier selbst erstaunt, wie Vielfältig und verschieden unsere Arbeiten ausfielen. Es war für die Meisten das Erstemal, dass Sie sich in einer solch modernen, abstrakten und expressiven Art und Weise ausdrückten. Der Arbeitsprozess sprach an, da die Farben sich interessant vermischten und gestalterisch attraktive Bildgestaltungen entstanden. Die Farb und Formgestaltung wurde spontan und trotzdem bewusst ausgeführt. Jeder Beteiligte freut sich darauf mehr solche Bilder zu kreieren und daraus Neues entstehen zu lassen.

Intuitive abstrakte Malerei in Tachismus ausgeführt. Alle entstandenen Bilder werden am Boden zu einer spiralförmigen Installation ausgelegt., welche die Evolution darstellt.

dreidimensional gestalten in der kunstfabrik mollis

von der traditionellen bis zur modernen Art des 3 D Gestaltens
in der Kunstfabrik alte Spinnerei Mollis
Praktische Uebungen im Dreidimensionales Gestalten vom Ursprung bis zum Heute
7 Abende a 3 Lektionen je sFr. 300.- inklusive Material pro Teilnehmer.
Zuerst wird das alte Handwerk gepflegt und danach werden wir die innovative Form des dreidimensionalen Gestaltens, wie Installationen, Raumgestaltung kennen lernen..
Ich nehme an, dass die ersten archaischen, dreidimensionalen Bildgestaltung entstand, wie die Urmenschen Ihre Hände und Füsse in den Felsbildern, oder auf dem Boden verewigten,
in dem Sie diese bewusst in die feuchte Erde, Lehm drückten.
Der Anfang des Gestaltens, wie die ersten Menschen aus Lehm und Erde, Ton kleine Kultfiguren schufen, sind in der chinesischen und afrikanischen Kultur überliefert.
1. Wir beginnen bewusst mit diesen Kultfiguren, welche meist in Handgrösse geschaffen wurden um unsere Wurzeln in der Vergangenheit zu finden.
Schaffen mit Ton, Plastilin, Lehm, oder feuchter Erde.
Wir füllen unsere Hände mit einem Klumpen Ton und beginnen diesen vorerst zu klopfen, formen und mit den Händen bearbeiten. Mit unseren beiden Händen gestalten wir eine Handfigur, Kopf, Körper etc. in ursprünglicher Erscheinung.
Diese naive Urform wird nur mit Naturmaterial bearbeitet, wie Holz, Steine und Finger.
Gegenüber steht das Gestalten von Fluxusart, alltägliche Gegenstände neu kombinieren.
Danach nehmen wir einen grösseren Klumpen und klopfen diesen gut durch, damit keine Luftlöcher im Ton sind, welche die Figur beim Brennen explodieren lassen.
2. Mit Drehen und Klopfen, Kneten und Bearbeiten des Tons suchen wir nach unserer dreidimensionalen, abstrakten Form.
Die Arbeiten werden immer wieder verändert, bis wir unsere Figur gefunden haben, hingelegt und gemeinsam betrachtet um die Vielfalt der Formen zu erkennen
Danach werden wir diese Gestaltungsskizze umsetzen und vergrössern..
Als moderne Art der Verformung steht das Gestalten mit Papier, Stoff und Gips.
3. Schaffen eines ursprünglichen Gefässes.
In China ist jemand ein Künstler, der eine Arbeit, ein Leben lang in Einfachheit bis zur Vollendung ausführt. Wir versuchen eine solche Arbeit welche das Feingefühl, die Formvollendung und ebenso den Tast und Formsinn schärft , nachzuvollziehen.
Dies indem wir eine kleines Stück Ton, vorerst versuchen zu einer Kugel zu formen.
Die Arbeit wird fortwährend in ein Tuch im Wasser befeuchtet, gelegt, damit der Ton während dem Prozess der Entstehung nicht austrocknet.
Danach drücken wir den Daumen in die Kugel und beginnen die Form eines einfachen Teegefässes zu gestalten. Das sogenannte Daumengefäss, welches nur durch die Zusammenarbeit von Daumen und Finger entsteht, soll aus einem Stück geformt werden.
Mit Flechten von Plastik, oder aus Seidenpapier ein Gefäss über Form gestalten.
4. Das Relief war in der römischen, agyptischen, griechischen, sowie ist in der Neuzeit eine wichtige Art der dreidimensionalen Bildgestaltung.
Wir walzen ein Stück Ton zu einem Hintergrund und gestalten darauf mit Eindrücken, Stempeln, Auflegen von Material und Aufkleben von Ton ein reliefartiges Bild in der Form einer aufgebauten Strukturencollage.
Mit Gips, oder Collage gestalten wir die moderne Vatiante.
5. Beim Schaffen einer Kleinskulptur aus Ton, lernen wir den Aufbau eines kleinen Korpus nach Vorbild, zum Beispiel nach Akt von Renoir.
In all den vorgehenden Arbeiten haben wir aus dem Klumpen herausgearbeitet. Bei dieser
Kleinskulptur lernen wir die Aufbauarbeit, das Entstehen einer Form aus Tonkügelchen.
Akt, oder Korpus aus Tüchern mit Gips, Papiermache und überarbeitet als Collage etc.
6. 7. Installation, oder Mobile mit Material nach Wunsch, Raumgestaltung Gestalterisches Unterrichts Konzept von Barbara Streiff.
www.alpswissart.ch

Donnerstag, 10. Mai 2007

project of swiss alp artists and artstudents in nyc



2001 Swiss Artists from Glarus at Broadway in New York
Barbara Streiff invited more then 20 Artists and Artstudents of her Artschool International from 18 - 84
by a Exhibition for 2 Weeks Artexchange in New York City
at Broadway 473 in the gallerys of
NY Artsnagazine International
Publisher Abraham Lubelski
this work and experience you can see on www.alpswissart.ch under NYC



THE FORGOTTEN CHILDREN OF ART:
SWISS ARTISTS FROM GLARUS IN NYC
75 years of art history visits NYC. The project Swiss Artists From Glarus will show at Gallery Abraham Lubelski 450/473 Broadway, March 6-17, 2001.The more than 20 artists all live and work in the Swiss mountain valley of Glarus. Last year they teamed up to do a valley-wide exhibition on eight historical sites throughout their mountain Canton. Quite a number of the participating artists are former students and gallery artists of Glarus' Art School Center, Fly Gallery, headed by artist Barbara Streiff in the gods of the old railway station in CH-8750 Glarus in Switzerland.
The NYC exhibit is conceived and organized by the Head of the Glarus Art School Center and Fly Gallery, Barbara Streiff. For the last ten years, she has been working in the cultural heart of Glarus, as artist, sculptor, art teacher, and curator of socio-interactive exhibitions recognized throughout Europe. A major concern is the socio-cultural animation of art - the kind of Vernetzung or Verflechtung that also marks her sculptural work. The Vernetzung/Verflechtung sculptures are now internationally known as AÏON or primae geometrie sculptures. In 1999, Streiff was invited to her AÏON work at the Abraham Lubelski Gallery. Out of this contact the idea of a joint visit in the same gallery emerged.
With writer, art critic and academic Astrid Brunner, the project Swiss Artists From Glarus has found its journalist. Brunner, who commutes regularly between Glarus and Canada, has devoted much of her writing to The Forgotten Children Of Art. This aspect of her art writing is a tribute to her childhood valley.Anne A. Vogt, art teacher at the Glarus High School. One of her achievements in the Glarus art community was her success in having art at school evaluated on a par with the traditionally more highly evaluated subjects on the academic curriculum, such as mathematics and languages. Her worldwide workshops and performances in the spirit of Buddhism represent the tenth of Tibetans that make up the population of the Canton Glarus. Workshops and performances in Switzerland, Italy, Paris, Germany, GB, Spain, New Zealand, Guatemala, Habitat II Istambul, Tibet China, Amazon Brasil, Borubudur Java. Her newest art work, "Viara-Icones", are microsized prayer paintings in mixed tenique on wood panels, continuums, triptichons and diptichons with spiritual energy through the space as inspiration.
Roberto Koch, a professional computer instructor at the KV Zürich Business School, has assisted the Swiss Artists From Glarus project by designing and constructing for its own commercial website, actually at http://www.alpswissart.ch.

Barbara Streiff and her Glarus Art School Center presents tachist and surrealist student work with Heidi van Sprundel, Valerio Manfré, and Martha Mayhensek. Heidi van Sprundel with her fantasy pictures from trees, flowers, women and landscapes she gives back her sensitive impressions of nature, expression in strong bright colors and forms. Her technique is mixed in different coats, colors and styles. Valerio Manfré favorites are the motion paintings in surrealism. In a long time process, he brings the 3d dimension in his intuitive paintings. Martha Mayhensek, her mystic paintings tell the story of her live. Her concentration of color and form is like a ritual of intuition. Her favorite technique is to paint with selfproduced pigmented colors and the use of different materials.
Many of the youngest Glarus artists showing in NYC have been formed by the Glarus Art School Center with Barbara Streiff's Fly Gallery, either as students or exhibitors, often both. Another influence is Anne A. Vogt, art teacher at the Glarus High School. Owing to these influences are Katrin Hotz, Ingrid Käser, Frederick Rossmann and Sarah Burger. These are the new generation of Glarus artists - sculptors, graphic designers, performers - some of whom already with exhibitions and art studies throughout Europe to their credit.
The future of The Forgotten Children of Art from Glarus may not be forgotten, thanks to the chance given them by Abraham Lubelski's invitation to host their work in his international gallery space on 450/473 Broadway, NYC, March 6-17, 2001.

Natural Art Installation zu den Urzeichen der Natur

Natural Art Installation zu den Urzeichen der Natur
Installation von Studenten in den Workshops

Gestalterischer Unterrricht an den Schulen in Glarus

Gestalterischer Unterrricht an den Schulen in Glarus
Kunstunterricht mit praktischen Beispielen

Abriebe und Strukturen von der Natur

Abriebe und Strukturen von der Natur
Gestalterischer Unterricht in der Natur von Barbara Streiff an der Mittelschule in Glarus

modern Artlessons in Performance and Installation

modern Artlessons in Performance and Installation
experimementell-creative acts of learning by doing

Swiss Artists of International Artschool Alpswissart by Performance at Bahnhof ZOO in Berlin

Swiss Artists of International Artschool Alpswissart by Performance at Bahnhof ZOO in Berlin
modern techniques by artstudents performance on the road

Artlessons by Natural Art Installation

Artlessons by Natural Art Installation
Highschool of Glarus by artlessons to build the first symbols back to the Earth

Workshops by Natural Art Installation

Workshops by Natural Art Installation
to made color out plants, stones and earth

Artproject by Comics Streetpaintings in Bahia/ Brasil

Artproject by Comics Streetpaintings in Bahia/ Brasil
by artlessons of comics streetpaintings, all childrens are invited to be a part of the project and to come free in artlessons on the street

Installation of products by lessons in blacklightart

Installation of products by lessons in blacklightart
Barbara Streiff teached in old classicel techniques till modern art.

10 years work in Glarus by NYC exhibition"s for regional art and by artteaching of Barbara Streiff

Edited text for NY Artsmagaine International Worldartmedia / China Artfairs / Ocpa Unesco Paris / Kunstprojekt Berlin / Alpswissart BARBARA STREIFF Born on 1 August 1955 in Lucerne - the heart of Switzerland – Barbara Streiff spent her childhood in the Swiss Alps in the Linth Valley of Glarus. From her first contact with art at age seven, she began learning traditional art techniques from her family and older artists. Later she studied art at l' École des Beaux-Arts in Paris, the School of Art and Design Zurich, and the Centre of Cultural Heritage in Cyprus, where she also taught. Travels relating to her work and exhibitions have taken her throughout Europe and the world – from Asia to the Arabic states, from California to Africa, and most recently from Cyprus to Brazil. Barbara Streiff's primal geometry art not only reflects the profound meld of Nature and human cultures worldwide, but each piece also symbolizes her own personal passion: To further the evolution and transformation of traditional art into innovative and modern forms by communicating with artists all over the world without forgetting the forests of the Swiss Alps